Weiterbildung Bus (BKrFQG) – Alle 5 Jahre auf dem neuesten Stand als Busfahrer in Dortmund

Pflichtweiterbildung für Busfahrer – alle 5 Jahre, anerkannt nach BKrFQG.
Service & Sicherheit im Fokus – Module speziell für Personenbeförderung.
Flexible Durchführung – kompakte Kurse, auch firmenintern möglich, förderfähig.
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Weiterbildung Bus (BKrFQG) – Alle 5 Jahre auf dem neuesten Stand als Busfahrer in Dortmund

Pflichtweiterbildung für Busfahrer – alle 5 Jahre, anerkannt nach BKrFQG.
Service & Sicherheit im Fokus – Module speziell für Personenbeförderung.
Flexible Durchführung – kompakte Kurse, auch firmenintern möglich, förderfähig.
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Sicherheit, Service, Sparsamkeit – im Personenverkehr musst du als Busfahrer stets topfit sein. Unsere 35h-Weiterbildung für Busfahrer in Dortmund erfüllt die gesetzlichen Vorgaben und gibt dir frische Impulse für deinen Berufsalltag hinter’m Steuer.
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Persönliche Beratung & alle Fragen geklärt.
Wir telefonieren oder du kommst vorbei und wir klären alle deine Fragen.
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Ausbilden lassen – flexibel und praxisnah
Mit erfahrenen Ausbildern, modernen Fahrzeugen und praxisorientiertem Unterricht.
Refresh für Profis am Lenkrad:-Dortmund-Fahschule-Clemens

Refresh für Profis am Lenkrad:

Als Busfahrer trägst du viel Verantwortung – für dich, dein Fahrzeug und vor allem für deine Fahrgäste. Damit du immer up-to-date bist, verlangt der Gesetzgeber alle fünf Jahre eine 35-stündige Weiterbildung. Unsere Weiterbildung Bus in Dortmund erfüllt diese Pflicht und gestaltet sie zugleich wertvoll für dich: Du frischt wichtiges Wissen auf, lernst Neuigkeiten kennen und tauschst Erfahrungen mit Kollegen aus. So bleibst du ein sicherer und souveräner Pilot, ob im Stadtbus durch Dortmund oder im Reisebus durch Europa.

Inhalte für den Personenverkehr:-Dortmund-Fahschule-Clemens

Inhalte für den Personenverkehr:

Genau wie bei der Lkw-Weiterbildung gibt es fünf Module, jedoch teils mit besonderem Schwerpunkt auf den Personenverkehr. Natürlich stehen Eco-Drive und Sozialvorschriften auch hier auf dem Programm – schließlich willst du Treibstoff sparen und gesetzeskonform unterwegs sein. Besonders relevant für dich sind Module zu Sicherheit und Notfällen im Bus (wie reagiere ich bei Unfällen oder medizinischen Notfällen von Passagieren?), Komfort und Kundenorientierung (freundlicher Umgang mit den Fahrgästen, Umgang mit Beschwerdesituationen) sowie technische Updates (z.B. neue Bussysteme, Assistenztechnik). Außerdem wird das Thema Kriminalprävention angeschnitten – etwa, wie du Schleusung und Vandalismus vorbeugen kannst. Jedes Modul liefert praktisches Wissen, das du direkt im täglichen Dienst anwenden kannst.

Lernen im Austausch:-Dortmund-Fahschule-Clemens

Lernen im Austausch:

In unseren Weiterbildungsseminaren setzen wir auf aktive Mitarbeit. Du kannst Fragen stellen und eigene Erlebnisse schildern – der kollegiale Austausch steht hoch im Kurs, denn daraus ziehen alle Teilnehmer einen Mehrwert. Unsere Dozenten (viele selbst aus der Personenbeförderung kommend) moderieren und bringen euch auf den neuesten Stand von Recht & Technik. Nach 35 Stunden hast du nicht nur die Pflicht erfüllt, sondern nimmst auch frische Ideen für einen noch besseren Service und mehr Sicherheit im Bus mit.

Formalitäten leicht gemacht:-Dortmund-Fahschule-Clemens

Formalitäten leicht gemacht:

Am Ende der Weiterbildung erhältst du deine Bescheinigung für die Verlängerung der Schlüsselzahl „95“ im Führerschein. Deine Firma benötigt diesen Nachweis, um dich weiter als Fahrer einsetzen zu dürfen – wir kümmern uns darum, dass alles ordnungsgemäß dokumentiert ist. Viele Arbeitgeber in Dortmund unterstützen ihre Fahrer bei der Weiterbildung organisatorisch oder finanziell, denn auch für Busunternehmen zahlt sich gut geschultes Personal aus. Sprich uns gern an – wir beraten, wie sich die Weiterbildung ggf. fördern lässt oder in betrieblichen Ablauf integrieren kann (z.B. exklusive Firmenschulungen).

Was unsere Fahrschüler sagen

Mehr als 4.500 bestandene Prüfungen. Lies, was andere über ihre Ausbildung bei uns berichten.
An dieser Stelle einen ganz lieben Gruß an das Team der Fahrschule Clemens. Ich bin von Anfang Januar bis letzen Freitag in dieser Fahrschule gewesen um meinen LKW Führerschein (C+CE) zu machen. Von der Anmeldung bis zur letzen praktischen Prüfung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Der Unterricht, sowohl der theoretische als auch der praktische ist stets professionell und kompetent durchgeführt worden. Auf individuelle Fragen wurde immer zufriedenstellend eingefangen. Natürlich kam auch der Spaß an der ein oder anderen Stelle nicht zu kurz. Fahrstunden wurden ausreichend angeboten, wenn mal eine Stunde verschoben oder abgesagt werden musste, ist das immer gut kommuniziert worden.
Markus Kirchberger
Ich kann das Team dieser Fahrschule nur weiter empfehlen. Ich habe dort nach mehreren Jahren Pause meinen Führerschein ein zweites mal angefangen. Ich war sehr positiv überrascht von der hohen Flexibilität der Fahrschule, da ich sehr unregelmäßig Arbeitszeiten habe. Bereits das sehr ausführliche Aufnahmegespräch im Büro war so positiv das ich mich direkt entschieden habe dort zu bleiben. Die Unterrichtsführung ist sehr locker und dennoch absolut lehrreich. Auf alle Fragen wird verständlich und ausführlich eingegangen. Alle Fahrlehrer machen einen sehr verständlichen Unterricht. Auch im Auto spiegelt sich die Qualität der Fahrschule wieder. 
Dennis Kaczorowski
Ich war sehr zufrieden, mein Fahrlehrer Ahmet war ein sehr geduldiger und ruhiger Fahrlehrer, durch seine langjährige Erfahrung Weiß er ganz genau wie er mit seinen Methoden ein Schüler zum Ziel bringt. Deshalb habe ich mein Bus Führerschein sofort beim ersten mal bestsanden. Die Fahrschule ist sehr groß und hat viele Fahrzeuge was vom Vorteil ist. Die Theorieunterrichte wurden gut organisiert und von kompetenten Fahrlehrern durchgeführt. Das Büro könnte eins bis zwei Mitarbeiter mehr gebrauchen. Alle Mitarbeiter waren nett und freundlich. 5 Sterne gehen an mein Fahrlehrer Ahmet.
Latife
Ich kann diese Fahrschule sehr empfehlen!
Das gesamte Team ist sehr freundlich, hilfsbereit und organisiert. Sie unterstützen einen immer bei der Terminvereinbarung und sorgen dafür, dass alles reibungslos abläuft. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Falls Sie eine Fahrschullehrerin suchen, die besonders viel Erfahrung mit internationalen Schülern hat, würde ich Ihnen empfehlen, sich im Voraus gut zu informieren. Mit Frau Sabine Soldan hatte ich persönlich eine andere Erfahrung. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Mona Khalilzadeh
Ich habe meinen ersten Führerschein der Klasse B bei Cai Klemens gemacht. Das Personal der Fahrschule ist sehr nett und freundlich. Besonders möchte ich mich bei meinem Fahrlehrer Marius Preuss bedanken. Er hat mich vollständig auf die praktische Prüfung vorbereitet. Ich werde seine Worte „aber nicht 20, sondern 30“, „Spiegel, Blinker, Schulterblick“ und „richtig Power“ nie vergessen.
Oleksandr Tarasov
So eine unglaublich tolle Fahrschule. Ich bin ein Mensch der echt stark mit Prüfungsangst zu kämpfen hat. Aber mit Frau Soldan habe ich die weltbeste Fahrlehrerin an meiner Seite gehabt und habe sogar die praktische Prüfung beim erstenmal bestanden. Schon ab der 1 Fahrstunde hatten wir eine tolle Basis die mir die nötige Ruhe gab. Aber auch die anderen Fahrlehrer sind extrem super. Kann jedem diese Fahrschule empfehlen.
Alexandra Thomassen

Fahr mit uns in die Zukunft!:

Mach deine Weiterbildungsstunden zur lohnenden Erfahrung. Melde dich jetzt für die Bus-Weiterbildung in Dortmund an oder lass dich zu Terminen beraten. Bei Fahrschule Clemens verbinden wir Pflicht mit Kür: Du erfüllst die gesetzlichen Auflagen und profitierst persönlich davon. Damit du weiterhin jeden Tag mit einem Lächeln und höchster Kompetenz hinter dem Buslenkrad sitzen kannst!
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Häufige Fragen – schnell beantwortet

Wir wissen: Bei uns im Bildungszentrum gibt’s viele Fragen. Hier findest du Antworten auf die häufigsten – damit du von Anfang an bestens informiert bist.

Wer ist von der Bus-Weiterbildungspflicht betroffen?

Genau wie bei Lkw-Fahrern müssen auch professionelle Busfahrer eine regelmäßige Weiterbildung nach BKrFQG absolvieren. Das betrifft Fahrer von Fahrzeugen der Klassen D1, D1E, D und DE, die im gewerblichen Personenverkehr unterwegs sind – also z. B. Linienbusfahrer, Reisebusfahrer, Schulbusfahrer etc. Die Regelung gilt seit dem 10. September 2008 für den Personenverkehr und greift für alle, die Personen befördern und dafür eine D-Lizenz benötigen. Wenn Sie also im öffentlichen Nahverkehr, im Fernbuslinienverkehr oder im Reiseverkehr fahren, benötigen Sie ebenfalls alle 5 Jahre die 35-stündige Weiterbildung mit Eintrag der Kennziffer 95. Es gibt wenige Ausnahmen (z. B. Ehrenamtliche Fahrer bestimmter Organisationen unter bestimmten Bedingungen oder Fahrzeuge unter 8 Fahrgastplätzen – so wie beim Lkw gibt es Sonderfälle). Aber im Grunde: Jeder Busfahrer im beruflichen Einsatz muss mitmachen. Auch hier wird die Weiterbildung durch die Schlüsselzahl 95 im Führerschein bzw. auf der Fahrerkarte dokumentiert, die für Kontrollen wichtig ist.

Unterscheiden sich die Inhalte der Bus-Weiterbildung von der Lkw-Weiterbildung?

Die Grundstruktur ist ähnlich, aber es gibt Unterschiede in den inhaltlichen Schwerpunkten. Beide haben 35 Stunden und decken die drei Kenntnisbereiche (rationelles Fahren, Vorschriften, Gesundheit/Sicherheit) ab. Bei der Bus-Weiterbildung werden allerdings spezifische Themen für den Personenverkehr stärker gewichtet. Beispielsweise steht bei Busfahrern mehr der Kundenservice und das sichere Befördern von Personen im Fokus – Themen wie Fahrgastbetreuung, Umgang mit schwierigen Fahrgästen, Ticketing, Streckenplanung im Linienverkehr, oder was im Falle eines Unfalls/Notfalls mit Fahrgästen zu tun ist. Auch technische Aspekte wie das Absenken (Kneeling) des Busses, Rollstuhlplätze sichern, etc., können Thema sein. Selbstverständlich kommen auch bei Busfahrern die Sozialvorschriften (Lenk- und Ruhezeiten) und Verkehrssicherheits-Themen vor, aber Punkte wie „Ladungssicherung“ entfallen fast vollständig (dafür haben Lkw-Fahrer mehr davon). Stattdessen können Bus-Module Inhalte haben wie „Markt und Image des Unternehmens“ – sprich, wie verhalte ich mich als Fahrer serviceorientiert, um das Ansehen meines Busbetriebs zu heben. Zusammengefasst: Es gibt Überschneidungen (Eco-Driving, Rechtsänderungen, Sicherheit) und bus-spezifische Inhalte (Fahrgastkomfort, Betriebshof-Organisation). Wir bieten teils separate Module für Bus an, um genau diese Punkte abzudecken.

Wie läuft die Bus-Weiterbildung ab und wie lange dauert sie?

Ablauf und Dauer entsprechen dem Lkw-Bereich: Insgesamt 35 Stunden, meist aufgeteilt in 5 Module à 7 Stunden. Auch hier können Sie wählen, ob Sie die Weiterbildung als kompakten Block (z. B. eine Woche Vollzeit) oder in einzelnen Tagesseminaren verteilt absolvieren. Viele Busunternehmen organisieren z. B. ein Modul pro Jahr für ihr Fahrpersonal. Wir stimmen die Termine auch mit den Schichtplänen der Verkehrsunternehmen ab, soweit möglich – oft finden Kurse am Wochenende statt, wenn weniger Linienverkehr ist, oder es werden in Ferienzeiten gesammelt Fortbildungen angeboten. Es gibt keine Prüfung, nur eine Teilnahmenachweispflicht, genau wie bei den Lkw-Fahrern. Inhaltlich achten wir darauf, die Beispiele und Übungen auf den Busbereich zuzuschneiden – zum Beispiel berechnen wir in einem Eco-Training-Modul die Kraftstoffeinsparung bei angepasster Fahrweise eines Linienbusses oder diskutieren die Einhaltung der Fahrpläne versus gesetzliche Pausenregelungen. Nach Abschluss stellen wir auch hier Bescheinigungen aus, mit denen Sie den „95“-Eintrag für die D-Klassen erhalten.

Müssen Busfahrer mit Führerschein vor 2008 auch diese Weiterbildung machen?

Ja, allerdings hatten die „Altinhaber“ damals Übergangsfristen. Konkret: Wer den D-Führerschein vor dem 10.09.2008 erworben hatte, musste erstmals bis 2013 eine Weiterbildung nachweisen. Diese Phase ist längst vorbei, und mittlerweile sind alle gewerblichen Busfahrer im fünfjährigen Rhythmus eingebunden – unabhängig davon, wann der Führerschein gemacht wurde. Praktisch bedeutet das: Selbst wenn Sie seit 30 Jahren Bus fahren, kommen Sie um die Weiterbildung nicht herum; Sie haben sie dann ja auch schon mehrfach durchlaufen. Wer neu ins Gewerbe einsteigt, macht zuerst die Grundqualifikation (beschleunigt oder über Ausbildung) und startet dann ebenfalls den 5-Jahres-Zyklus. Auch pausierende Fahrer, die eine Zeit lang nicht gefahren sind, müssen ggf. Weiterbildungen nachholen, bevor sie wieder starten. Wichtig ist dabei immer der Blick auf die „95“ im Dokument. Zusammengefasst: Ja, jeder professionelle Busfahrer – egal wie lange im Besitz der Fahrerlaubnis – unterliegt der Weiterbildungspflicht. Der Stichtag 2008 spielte nur für die erstmalige Frist eine Rolle.

Kann ich die Bus-Weiterbildung mit der Lkw-Weiterbildung kombinieren, wenn ich beide Führerscheine habe?

Grundsätzlich ja – ein Fahrer, der sowohl über Lkw- als auch Busklassen verfügt und beide beruflich nutzt, muss nicht zwei getrennte 35-Stunden-Schulungen absolvieren. Die Gesetzgebung verlangt nur 35 Stunden je fünf Jahre insgesamt, nicht doppelt. Man sollte jedoch darauf achten, dass die Inhalte einen Mix aus Güter- und Personenverkehr abdecken, damit sowohl die Belange des Bus- als auch des Lkw-Bereichs berücksichtigt werden. In der Praxis bieten wir in solchen Fällen oft gemischte Kurse an oder der Fahrer besucht teils Bus-, teils Lkw-Module. Wichtig ist, dass am Ende die Teilnahmebescheinigungen anerkannt werden – aber es ist üblich, dass eine absolvierte Weiterbildung für beide Bereiche zählt. Bei der Führerscheinstelle geben Sie einfach an, dass Sie die Weiterbildung absolviert haben, und lassen den Code 95 bei beiden Fahrzeugarten eintragen. Wir beraten Sie gern: Wenn Sie z. B. 3 Module im Güterverkehr und 2 im Personenverkehr machen, sind Sie thematisch gut aufgestellt für beide Jobs. Für Fahrer, die z. B. nur mal sporadisch Bus fahren, kann es sinnvoll sein, primär Lkw-Module zu besuchen – das wird ebenfalls akzeptiert. Die Hauptsache ist, Sie haben 35 Stunden offiziell bestätigt. Unsere Empfehlung: Machen Sie wenn möglich einige Inhalte spezifisch für Bus und einige für Lkw mit – so bleiben Sie fachlich in beiden Rollen fit.

Übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für die Bus-Weiterbildung?

In vielen Fällen ja. Gerade größere Verkehrsbetriebe organisieren die Weiterbildungen zentral für ihre Fahrer und tragen die Kosten dafür als Teil der Personalentwicklung oder aus rechtlichem Eigeninteresse (sie müssen ja gewährleisten, dass ihr Personal qualifiziert ist). Wenn Sie also als Busfahrer angestellt sind, erkundigen Sie sich zuerst bei Ihrem Arbeitgeber, ob es interne Angebote oder Kooperationen mit Schulungszentren (wie uns) gibt. Falls Sie die Weiterbildung privat machen – etwa weil Sie als Saisonfahrer arbeiten oder zwischen Anstellungen sind –, können Sie die Kosten ggf. als Werbungskosten von der Steuer absetzen. In manchen Fällen springen auch Berufsgenossenschaften oder Fördertöpfe der Bundesländer ein, aber das ist eher die Ausnahme. Bei uns erhalten Firmenkunden oft Staffelpreise oder Pauschalen, wenn sie mehrere Fahrer schicken. Unterm Strich: Die Bezahlung der Weiterbildung ist Verhandlungssache – viele Unternehmen übernehmen sie, weil sie ja davon profitieren (qualifiziertes Personal, Erfüllung der Auflagen). Aber es besteht keine staatliche Finanzierung wie beim Bildungsgutschein für Arbeitslose, da es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Maßnahme für Erwerbstätige handelt. Falls Kosten ein Hindernis sein sollten, sprechen Sie uns an – wir finden fast immer eine Lösung, damit kein Fahrer aus finanziellen Gründen auf die Weiterbildung verzichten muss.

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